29

 

In Rios Quartier war es ruhig, als er wenig später dorthin zurückkehrte. Er konnte den Dufthauch der anderen Stammesgefährtinnen riechen, die vor nicht allzu langer Zeit dort gewesen waren, um Dylan etwas zu essen zu bringen und ihr Gesellschaft zu leisten, aber es war Dylans Duft nach Wacholder und Honig, der ihn durch die leeren Räume zum Schlafzimmer führte. Im angrenzenden Badezimmer lief die Dusche, und sofort sah er vor seinem inneren Auge eine Menge Dampfwolken und heißes Seifenwasser, das ihr über den wunderschönen Körper leckte.

Er näherte sich der angelehnten Tür und entdeckte, dass die Realität noch viel besser war, als er sich ausgemalt hatte, Dylan stand unter den beiden Duschköpfen der riesigen ebenerdigen Dusche, ihre Hände gegen die Kacheln gestützt, den Rücken gebeugt in einer graziösen Kurve, die den spritzenden Wasserstrahl auffing. Ihr Kinn war zurückgeworfen, die Augen geschlossen. Ihr flammendes Haar war von der Nässe zu einem dunklen Kupferton mit Gold verdunkelt und klebte an ihr wie nasse Seide, als sie das Shampoo abspülte.

Weiße Schaumflocken liefen über ihre runden Pobacken ... Cristo, und auch dazwischen, in ihre enge Pospalte und auf ihre langen, schlanken Schenkel.

Rio leckte sich die Lippen, sein Mund war plötzlich wie ausgetrocknet. Er spürte den Schmerz seiner Fangzähne, die sich ausfuhren, spürte, wie sein Schwanz zu pulsieren begann, als Hunger nach dieser Frau in ihm aufwallte.

Nach seiner Frau, antwortete ein Impuls, der nur noch männlich, nur noch Stammesinstinkt war.

Er wollte sie. Wollte sie warm und nass unter sich, und er konnte nicht mehr lange warten, er wollte sie jetzt. Er musste irgendein Geräusch gemacht haben, denn Dylans Kopf senkte sich abrupt und wandte sich ihm zu. Sie riss die Augen auf, und dann lächelte sie ihn durch die Scheibe an ... ein so langsames und verführerisches Lächeln, dass er sich wünschte, auf der Stelle nackt zu sein und sich mit ihr unter den Wasserstrahl zu zwängen.

Aber sich in der Dunkelheit einer kleinen Kirchennische zu lieben war etwas ganz anderes, als es von Angesicht zu Angesicht, von Körper zu Körper zu tun, im hellgelben Licht und dem weitläufigen, verspiegelten Raum, in dem sie sich hier befanden. Hier drin konnte er sich nirgendwo verstecken. Dylan würde ihn sehen - ihn ganz und gar sehen, all die Narben, die ihr vielleicht entgangen waren, als sie sich vor einigen Stunden im Dunkeln geliebt hatten. Scham überwältigte ihn.

Er wollte die Punktstrahler an der Decke löschen und warf schon einen gereizten Blick nach oben, doch Dylans Stimme lenkte ihn von diesem Plan ab. „Rio ... komm her zu mir.“

Madre de Dios, der rauchige Klang dieser Einladung genügte völlig, ihn komplett vom Denken abzulenken ... von allem, bis auf den Drang, der ihn dazu brachte, seine Kleider auszuziehen und zu tun, worum sie ihn gebeten hatte.

Er sah ihr durch die Scheibe der Duschkabinentür in die Augen, seine eigenen Lider schwer, die Augen geschärft von der Flut von Bernsteingelb, das seine Pupillen in schmale schwarze Schlitze verwandelte.

„Ich will dich hier drin bei mir“, sagte Dylan. Sie sah ihm weiter in die Augen und strich dabei mit den Händen über ihren flachen Bauch und die sanften Rundungen ihrer Brüste. „Komm rein zu mir ... Ich will deine Hände auf mir spüren. Überall auf mir.“

Heilige ... Scheiße.

Rios Unterkiefer verkrampfte sich so fest, dass seine Backenzähne fast zersprangen. Es war verdammt schwer, sich in Selbstzweifel oder Scham zu suhlen, wenn die einzige Frau, die er wollte - eine Frau, die er mehr wollte, als er je etwas in seinem ganzen Leben gewollt hatte -, ihn ansah, als wollte sie ihn am liebsten bei lebendigem Leib verschlingen.

Er entledigte sich seiner Stiefel und Socken, dann folgten Hemd, Hosen und Boxershorts. Er stand da, nackt, mit völlig erigiertem Schwanz, und seine Dermaglyphen pulsierten in all den Farben seines Begehrens. Die Hände an seinen Seiten zu Fäusten geballt, ließ er Dylan Zeit, sich ihn gut anzusehen. Sie waren entsetzlich, diese ersten paar Sekunden, als ihre verdunkelten Augen sich senkten und ihr Blick langsam über seinen ganzen Körper fuhr.

Er wusste, was sie da sah. Zur Hölle noch mal, er konnte es ja nur zu gut selbst sehen - sein ramponierter Oberkörper, auf dem die Haut an manchen Stellen straff war und glänzte und rau an anderen, wo ihm immer noch winzige Splitter in den tiefer gelegenen Hautschichten steckten. Und weiter unten die breite rote Narbe, die sich ihm den linken Oberschenkel hinunterzog. Dieser klaffende Schnitt hätte ihn fast sein ganzes Bein gekostet.

Dylan sah nun all diese Hässlichkeit.

Er wartete darauf, dass sie die Augen hob.

Er erwartete, Mitleid in ihrem Gesicht zu sehen, und hatte Angst, dass er Ekel sehen würde.

„Rio“, murmelte sie heiser.

Langsam hob sie den Kopf, und ihre Augen begegneten seinen. Ihr grüngoldener Blick hatte nun die Farbe eines nachtdunklen Waldes, ihre Pupillen waren groß hinter den schweren Wimpern. Kein Mitleid war dort zu sehen, nichts als dunkles weibliches Begehren. Rio wollte den Kopf zurückwerfen und vor Erleichterung aufschreien, aber der Anblick von Dylans leicht geöffneten Lippen und ihren hungrigen Augen, die ihn so mutwillig tranken, nahm ihm die Stimme. Sie öffnete die Glastür der Duschkabine. „Komm jetzt rein“, befahl sie, und ihr Mund kräuselte sich zu einem unglaublich sexy Lächeln. „Rein mit dir ... sofort.“ Er grinste und kam herein zu ihr unter den warmen Wasserstrahl.

„Schon besser“, schnurrte Dylan, schlang die Arme um ihn und zog ihn zu sich herunter zu einem tiefen nassen Kuss. Sie fühlte sich so gut an ihm an, all diese schlüpfrig nasse, heiße Haut, all diese köstlichen Rundungen. Rio hielt sie eng an sich gedrückt, vergrub die Finger in ihrem nassen Haar und fühlte das warme Schlagen ihres Pulses an seinem Handgelenk, dort, wo es an ihrem Hals ruhte. „Ich will dich schmecken“, sagte sie und löste sich schon von ihm, um eine langsame Spur von Küssen zu ziehen, seinen Hals hinunter, zu der Mulde am Halsansatz, dann über seine Schulter. Sie ging immer noch tiefer, spielte mit der Zunge über die breiten Muskelbänder seiner Brust, reizte seine Brustwarzen, bis sie hart wurden. „Du schmeckst gut, Rio. Ich könnte dich fressen.“

Er stöhnte, als sie ihren Mund mit kleinen Bissen über sein Brustbein gleiten ließ. Ihre Küsse wurden weniger spielerisch, als sie sich seiner vernarbten linken Seite näherte. Rio holte scharf Luft. „Nicht“, keuchte er, eine panische Befangenheit ergriff ihn beim Gedanken, dass sie auch nur in die Nähe dieser schrecklichen Narben kam. Fragend sah sie zu ihm auf, und er wäre am liebsten gestorben vor Scham. „Du musst nicht ...“

„Tut es weh, wenn ich dich dort berühre?“, fragte sie sanft, und ihre Finger strichen unglaublich zart und vorsichtig über die ruinierte Haut.

„Tut das weh, Rio?“

Ihm gelang ein schwaches Kopfschütteln.

Es tat nicht weh. Das wenige, das er durch die beschädigten Nervenenden und die Narben noch spüren konnte, fühlte sich gut an.

Cristo in cielo, es fühlte sich so gut an, von ihr berührt zu werden.

„Und das? Tut das weh?“, fragte sie und küsste ihn sanft und liebevoll auf seine hässlichste Stelle. „Wie fühlt sich das an, Rio?“

„Gut“, keuchte er, der Hals wurde ihm eng, und das nicht nur vor Lust, Dylans Mund auf seinem Körper zu spüren. Ihr zärtliches Geschenk - dieser süße Kuss, der ihn annahm, wie er war - rührte an einen Ort in ihm, der so tief und vergessen lag, dass er gedacht hätte, er sei schon vor langer Zeit abgestorben. „Dylan ... du bist ... Himmel, du bist die unglaublichste Frau, die ich je getroffen habe. Das ist mein Ernst.“

Sie lächelte zu ihm hoch, dann strahlte sie. „Na, dann mach dich mal auf was gefasst. Ich fange nämlich erst an.“

Dylan ging vor ihm auf den Kacheln in die Knie und küsste seine Hüften und Oberschenkel, leckte an den feinen Rinnsalen, die von den Schultern über ihn rannen. Jedes Mal, wenn ihr Mund ihn so nahe an seinem Schwanz streifte, wurde seine Erektion härter, steifer. Als sie jetzt nach ihm griff und ihn in ihre nassen kleinen Hände nahm, dachte er schon, er würde kommen.

„Wie fühlt sich das an?“, fragte sie, als sie ihn in seiner ganzen Länge streichelte, und der schelmische Ausdruck in ihren Augen sagte ihm, dass sie ganz genau wusste, wie sich das anfühlte.

Das war auch gut, denn nun, wo sie ihn so langsam und rhythmisch bearbeitete, hatte es ihm endgültig die Sprache verschlagen.

Und als wäre das nicht schon wundervoll genug, gesellte sich nun auch Dylans Zunge dazu. Sie glitt über den ganzen Schaft, dann schloss sie die Lippen um seine Eichel und saugte ihn tief in ihren Mund. Rio stieß ein heiseres Stöhnen aus, und das war alles, was er tun konnte, um sein Gleichgewicht zu halten, als sie sogar noch mehr von ihm in sich aufnahm. Er zitterte, als sie auf der Unterseite seines Penis die Zunge bewegte und ihr Mund auf ihm auf- und abfuhr, den Druck erhöhte, der sich schon an seinem Wirbelsäulenansatz aufbaute. Ein wilder Orgasmus brüllte in ihm auf, und er kam wie eine Flutwelle.

Verdammt, wenn er sie nicht bald zum Aufhören brachte, würde er ...

Mit einem tierhaften Knurren zog er Dylan von seinem pulsierenden Schwanz herunter. „Jetzt bin ich dran“, sagte er, seine Stimme tief und jenseitig.

Sie keuchte, als er sie mit dem Rücken gegen die gekachelte Wand drückte und ihr mit seinen Küssen dieselben langsamen Qualen bereitete wie sie vorher ihm. Er fuhr ihr spielerisch mit der Zunge den Hals hinunter und zwischen ihre Brüste, wo das flatternde Trommeln ihres Herzschlags an seiner Zunge tanzte. Er küsste ihre perfekten rosigen Brustwarzen und fuhr nur leicht mit den Spitzen seiner Fangzähne an ihrer Haut entlang, als er tiefer ging, zu der Mulde ihres Nabels und dann zu der so anziehenden Rundung ihrer Hüfte.

„Du schmeckst auch sehr gut“, sagte er heiser zu ihr und ließ seine vollständig ausgefahrenen Fangzähne aufblitzen. Ihre Augen weiteten sich, aber nicht vor Angst. Er hörte, wie sie scharf Atem holte, als er den Kopf senkte und sanft an dem süßen kleinen V roter Locken zwischen ihren Schenkeln saugte. „Mmm“, stöhnte er an ihrem süßen Fleisch. „Sehr, sehr gut.“

Sie schrie auf, als sein Mund ihr Geschlecht berührte, und schmolz dann in einem langen, sinnlichen Stöhnen dahin, als seine Zunge zwischen die zarten Falten ihrer Mitte schlüpfte. Er war gnadenlos, wollte sie schreien hören vor Lust, die er ihr bereitete. Er vergrub sich tiefer zwischen ihren weiche Schenkeln, genoss das scharfe Reißen an seinem Haar, als sie seinen Kopf packte und ihn an sich drückte, sie zitterte, als er sie dem Höhepunkt entgegentrieb.

„Oh mein Gott, Rio“, flüsterte sie, ihr Atem ging keuchend. „Oh Rio ... ja ...“

Wieder sagte sie seinen Namen, nicht nur den Spitznamen, unter dem er bei allen anderen bekannt war, sondern seinen wahren Namen.

Der, der sich aus ihrem Mund so richtig anhörte. Sie schrie seinen Namen, als der Orgasmus sie überflutete, und das war das Schönste, was er je erlebt hatte.

Rio wollte sie halten, aber jetzt war seine Begierde zu groß. Sein Schwanz explodierte fast, und er wollte - musste - jetzt in ihr sein, genau wie er Luft zum Atmen und Blut zum Überleben brauchte.

Er stand auf und strich ihr das nasse Haar aus dem Gesicht. „Dreh dich um“, keuchte er heiser. „Stütz dich mit den Händen gegen die Wand und beuge den Rücken, so wie du vorhin dagestanden hast, als ich reinkam.“

Mit einem erfreuten Lächeln gehorchte sie ihm, stützte die Handflächen in großem Abstand gegen die Kacheln und hielt ihm diesen wunderschönen Po hin. Rio streichelte ihre makellose Haut, ließ seine Finger in die sanfte Spalte zwischen den runden Backen und in den nassen Mund ihrer Vagina gleiten. Sie holte scharf Atem, als er sie weit spreizte und spielerisch mit der Eichel über die geschwollenen dunkelrosa Falten strich.

„Das war es, was ich machen wollte, als ich dich vorhin so stehen sah, Dylan.“ „Ja“, flüsterte sie und zitterte, als er sie so intim liebkoste.

Er stieß in sie hinein und spürte, wie die heißen Wände ihrer Scheide sich um sein hartes Fleisch schlossen. Er zog sich zurück und zitterte am ganzen Körper vor reiner Glückseligkeit. Himmel, lange würde er das nicht durchhalten. Und das war ihm auch einerlei. Er musste sich in Dylans Wärme verlieren, ihr alles geben, was er zu geben hatte, denn in seinem Herzen wusste er, dass die Zeit, die sie zusammen hatten, kurz und vergänglich war. Bald schon würde sie wieder zurück in ihre eigene Welt gehen und er in seiner bleiben. Rio schlang seine Arme um Dylans Körper und hielt sie, so fest er nur konnte, als sein Orgasmus ihn überflutete. Er schrie auf unter der plötzlichen Wucht seines Ergusses. Und selbst als es vorbei war, blieben seine Arme fest um die Frau geschlungen, von der er wusste, dass er sie nicht bei sich halten konnte.

Midnight Breed 04 - Gebieterin der Dunkelheit-neu-ok-14.11.11
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